Qualifikation

Aus- und Weiterbildungen, Berufungen

2024-11-26, Hessischer Sachverständigentag 2024 / IHK Darmstadt
Seminarinhalte in Auszügen:

Referentin: Katharina Bleutge (Rechtsanwältin, Institut für Sachverständigenwesen)
Aktuelles aus dem Sachverständigenwesen – in Recht und Praxis up to date

  • Sachverständigenpraxis: Entwicklungen und relevante Informationen
  • Elektronischer Rechtsverkehr mit Gerichten: Neuigkeiten und Informationen
  • Wichtige Rechtsprechung u.a. zu Vergütung, Befangenheit und Verfahrensrecht
  • Hilfreiche Praxistipps

Neues aus Berlin und Europa, aktuelle Entwicklungen in der Sachverständigenpraxis, Informationen zum elektronischen Rechtsverkehr mit den Gerichten und wichtige Rechtsprechung zur Vergütung, Befangenheit und zum Verfahrensrecht. Eine aktuelle Auswahl mit Erläuterungen für die Abrechnungspraxis und Vortrag von Rechtsanwältin und IfS-Justiziarin Katharina Bleutge.

Referent: Prof. Dr. Martin Steinebach, Fraunhofer – Institut für Sichere Informationstechnologie SIT I ATHENE
Der richtige Umgang mit Kl-generierten Inhalten

  • Generative KI – die einfache Erstellung und Manipulation von Inhalten
  • Manipulation von Beweismitteln, wie z.B. Unfallfotos und Schadensmuster
  • Sensibilisierung für Risiken wir Gefahren von Generativer KI und Deepfakes
  • Erkennung von Manipulationen: Technische Verfahren zur Identifikation von Fälschungen und deren zuverlässige Anwendung im Alltag

Generative KI kann heute zahlreiche Arten von Inhalten erzeugen oder manipulieren, ohne dass der Täter dazu viel technisches Hintergrundwissen mitbringen muss. Veränderungen sind oft mit einfachen Textprompts zu erreichen. So können beispielsweise die Manipulation oder das Erzeugen von Unfallfotos dazu verwendet werden, Beweise zu fälschen. Durch die Veränderung von Schadensmustern oder Fahrzeugpositionen könnten Bilder die Ergebnisse von Untersuchungen beeinflussen. Mit Sprachmodellen könnten gefälschte Verträge oder andere Dokumente erzeugt und diese manipulierten Dokumente dann in Gerichtsverfahren vorgelegt werden. Der Vortrag von Prof. Dr. Martin Steinebach betrachtet den Stand der Technik zu generativer KI und Deepfakes, um im Hinblick auf diese Risiken zu sensibilisieren. Weiterhin werden technische Verfahren zur Erkennung entsprechender Manipulationen vorgestellt. Es wird gezeigt, wie diese zuverlässig im Alltag eingesetzt werden können.

Referent: Dr. Michael Kreutzer, Fraunhofer – Institut für Sichere Informationstechnologie SIT I ATHENE
Cyberkriminalität

  • Steigende Cyberbedrohungen: mehr Angriffe und höhere Qualität
  • Schutz für KMU: Trends und Schutzmaßnahmen
  • Prävention und Reaktion: Sicherheitsstrategien und Erstmaßnahmen
  • Praktische Tipps: Digitalisierung sicher gestalten

Die Bedrohungen im Cyberraum wachsen sowohl in der Quantität als auch in der Qualität. Es werden aktuelle Angriffstrends und Schutzmöglichkeiten insbesondere für KMUs vorgestellt. Welche Sicherheitsmechanismen und welche präventiven Maßnahmen sind angesichts der Bedrohung sinnvoll? Wie kann die Erstreaktion vorbereitet werden? Der Referent gibt konkrete Hinweise und Empfehlungen, wie die Digitalisierung durch Cybersicherheit geschützt werden kann.

Weiterbildung 2024

2024_SV_IHK_HessSVT

2024-09-05, IHK Frankfurt am Main
Von der Industrie- und Handelskammer öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger. Bestellungsgebiet: Medienproduktion und Mediendesign

  • Nach § 36 Gewerbeordnung öffentlich bestellt und vereidigt

Wiederbestellung bis 17.09.2029 gemäß § 36 GewO

2023-11-14, Hessischer Sachverständigentag 2023 / IHK Darmstadt
Seminarinhalte in Auszügen:

Referentin: Katharina Bleutge (Rechtsanwältin, Institut für Sachverständigenwesen)

  • Aktuelle Rechtsprechung zum Justizvergütungs- und -entschädigungsgesetz (JVEG)

Wer nach dem JVEG richtig abrechnen und Vergütungsfallen erkennen und vermeiden will oder sich gegen ungerechtfertigte Kürzungen wehren muss, sollte die einschlägige Rechtsprechung hierzu kennen. Eine aktuelle Auswahl mit Erläuterungen für die Abrechnungspraxis und Vortrag von Rechtsanwältin und IfS-Justiziarin Katharina Bleutge.

Referent: Dipl.-Kfm. Baster Speck (Mastertrain)

  • Professionelle Rhetorik und professionelles Verhalten bei Gericht

Ein professionelles Auftreten vor Gericht erfordert Übung, Erfahrung und Engagement. Es ist wichtig, sich auf jede gerichtliche Verhandlung sorgfältig vorzubereiten und Grundsätze wie Kleiderordnung, Glaubwürdigkeit, Körpersprache, Empathie und Rhetorik zu beachten, um die Chancen auf einen erfolgreichen Ausgang zu maximieren. Der Unternehmenstrainer ist Coach und Experte im Sachverständigenbereich, der unter anderem als Dozent und Berater seit zehn Jahren für das Institut für Sachverständigenwesen tätig. Interaktiver Vortrag zu den Themen Rhetorik und professionelles Verhaltens bei Gericht.

Referent: Dr. Stefan K. Braun (Handelsrichter und öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger)

Mit der Bild-, Video- und Audioforensik beschäftigt sich der Vortrag von Dr. Stefan K. Braun. In seiner Multimedia-Präsentation berichtet er über die Medien in der Forensik und gewährt interessante Einblicke in den Praxiseinsatz der Video- und Audioforensik und deren Teilbereiche der Phonetik, Künstlichen Intelligenz und Gesichtserkennung. Hier geht es unter forensischen Gesichtspunkten um ein Erkennen und Aufdecken von Manipulationen. Ein Ausblick auf die zukünftigen Entwicklungen rundet den Vortag ab.

Weiterbildung 2023

2022-10-18, Hessischer Sachverständigentag 2022 / IHK Darmstadt
Seminarinhalte in Auszügen:

Referent: Natascha Rosocha

  • Das neue Sachverständigenverzeichnis

Institut für Sachverständigenwesen e.V.

Referent: Dipl.-Ing. (FH) Kirk Bauer, ö.b.u.v. Sachverständiger

  • Sehen, Riechen, Schmecken – Weinbewertung mit Sachverstand

Weiterbildung 2022

2021-10-26, Hessischer Sachverständigentag 2021 / IHK Darmstadt
Seminarinhalte in Auszügen:

Referent: Prof. Dr. Reinhard Greger, Richter am Bundesgerichtshof a. D.

  • Die Rolle der Sachverständigen im Zivilprozess der Zukunft

Der Vortrag behandelte den Weg der Ziviljustiz in die Digitalisierung. Bald werden auch Richter und Sachverständige elektronisch miteinander kommunizieren. Schon im vergangenen Jahr hat der Gesetzgeber die Grundlagen für ein neues Rollenverständnis des Sachverständigen geschaffen. Wie gelingt eine virtuelle Verhandlung und was ändert sich für den Gerichtssachverständigen?

Referentin: Marie-Kathrin Rutzki, Vorsitzende Richterin am Landgericht Darmstadt und richterliche Referentin für EDV-Fragen beim Landgericht Darmstadt.

  • Hintergrund, Varianten und Erfahrungen mit virtuellen Sitzungen

Weiterbildung 2021

2021-10-01, IHK Frankfurt am Main
Prüfungsausschuss Mediengestalter/-in
Beratung + Planung / Konzeption + Visualisierung

Die Prüfungsausschüsse haben im Bereich der beruflichen Bildung die verantwortungsvolle Aufgabe, durch die Abnahme der Prüfung in anerkannten Ausbildungsberufen festzustellen, ob der Prüfling die berufliche Handlungsfähigkeit erworben hat, die erforderlichen beruflichen Fertigkeiten beherrscht und die notwendigen beruflichen Kenntnisse und Fähigkeiten besitzt, die durch berufliche Bildung erworben sind.

Beauftragter der Arbeitgeber für die Zeit vom 01.10.2021 bis 30.09.2026
gemäß §40 Abs. 3 Berufsbildungsgesetz (BBiG)

2021-10-01, IHK Frankfurt am Main
Prüfungsausschuss Mediengestalter/-in
DIGITAL Gestaltung + Technik

Die Prüfungsausschüsse haben im Bereich der beruflichen Bildung die verantwortungsvolle Aufgabe, durch die Abnahme der Prüfung in anerkannten Ausbildungsberufen festzustellen, ob der Prüfling die berufliche Handlungsfähigkeit erworben hat, die erforderlichen beruflichen Fertigkeiten beherrscht und die notwendigen beruflichen Kenntnisse und Fähigkeiten besitzt, die durch berufliche Bildung erworben sind.

Beauftragter der Arbeitgeber für die Zeit vom 01.10.2021 bis 30.09.2026
gemäß §40 Abs. 3 Berufsbildungsgesetz (BBiG)

2020-02-01, IHK Frankfurt am Main
Prüfungsausschuss Musikfachwirt/-in IHK

Die Prüfungsausschüsse haben im Bereich der beruflichen Bildung die verantwortungsvolle Aufgabe, durch die Abnahme der Prüfung in anerkannten Ausbildungsberufen festzustellen, ob der Prüfling die berufliche Handlungsfähigkeit erworben hat, die erforderlichen beruflichen Fertigkeiten beherrscht und die notwendigen beruflichen Kenntnisse und Fähigkeiten besitzt, die durch berufliche Bildung erworben sind.

Beauftragter der Arbeitgeber für die Zeit vom 01.02.2020 bis 31.01.2025
gemäß §40 Abs. 3 Berufsbildungsgesetz (BBiG) als Ordentliches Mitglied

2020 - 2025 IHK FFM MFW

2019-10-22, Hessischer Sachverständigentag 2019 / IHK Darmstadt
Seminarinhalte in Auszügen:

Referent: Peter Lindner (Rechtsanwalt, Notar, öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger)

  • Sachverständige und Rechtsanwälte im gerichtlichen Alltag: Ein nicht immer spannungsfreies Verhältnis; Angriffsstrategien von Rechtsanwälten gegen Guter; Verteidigungsstrategien von Gutachtern gegen Rechtsanwälte

Wie können sich öffentlich bestellte und vereidigte Sachverständige in schwierigen Situationen auch vor Gericht verhalten, insbesondere wie können sie auf Anwürfe von Rechtsanwälten reagieren? Die Problematik aus Sicht eines Rechtsanwaltes.

Referentin: Bettina Stark (Coach, Trainerin)

  • Treffsicher in schwierigen Situationen re-agieren

Wie reagieren wir, warum auf was und was hilft uns, souverän zu agieren. Mit Argumentation, Sprache, Körpersprache und Stimme professionell und selbstbewusst kommunizieren und flexibel auf unterschiedliche Kommunikationssituationen eingehen.

Referent: Uwe Wasserthal (öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger)

  • Photografie des 19. und 20. Jahrhunderts

Weiterbildung 2019

2019-09-03, IHK Frankfurt am Main
Von der Industrie- und Handelskammer öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger. Bestellungsgebiet: Medienproduktion und Mediendesign

  • Nach § 36 Gewerbeordnung öffentlich bestellt und vereidigt

Wiederbestellung bis 17.09.2024 gemäß § 36 GewO

2018-10-15, Hessischer Sachverständigentag 2018 / IHK Darmstadt
Seminarinhalte in Auszügen:

Referent: Volker Schlehe (Referat Zivil- und Handelsrecht, Sachverständige, Mediationszentrum und Schiedsgericht, IHK für München und Oberbayern)

  • Elektronische Signaturkarte für Sachverständige

Referent: Dr. Günther Ganster, weiterer aufsichtführender Richter am AG Darmstadt

  • Ergebnisse aus dem Qualitätszirkel Sachverständigenwesen

Die deutsche Justiz forciert derzeit die elektronische Kommunikation. Bisher müssen Gutachten von öffentlich bestellten Sachverständigen handschriftlich unterzeichnet und mit Rundstempel versehen werden. Seit 01.01.2018 können Sachverständige im Rahmen des elektronischen Rechtsverkehrs ihre Gutachten elektronisch übermitteln, müssen diese aber dann mit einer persönlichen qualifizierten elektronischen Signatur versehen. Was benötigen Sachverständige zum elektronischen Signieren und wie werden Gutachten elektronisch signiert?

Weiterbildung 2018

2018-03-03, Thesis Seminar / THESIS – Interdisziplinäres Netzwerk für Promovierende und Promovierte e.V.
Jahrestreffen 2018

  • Forschungsdesign
  • Unternehmensgründung
  • Software für Promovierende
  • AG Projektplanung

Weiterbildung 2018

Thesis Seminare

2017-11-08, Seminar IfS / IHK Offenbach am Main
Sachverständige in der außergerichtlichen Streitbeilegung

Dozenten: ORR Axel Geiling, RA Volker Schlehe

  • Überblick Außergerichtliche Streitbeilegungsverfahren
  • Aufgaben, Rechte und Pflichten eines Schiedsgutachters
  • Schiedsgutachtenabrede und Schiedsgutachtervertrag
  • Bindungswirkung des Schiedsgutachtens
  • Grundsätze der Mediation
  • Der Sachverständige als Mediator
  • Einsatzfelder und Spektrum der Mediation

Weiterbildung 2017

2017-09-11, Hessischer Sachverständigentag 2017 / IHK Darmstadt
Seminarinhalte in Auszügen:

Referent: Sven Voss (Hessisches Ministerium der Justiz)

  • Elektronischer Rechtsverkehr für Sachverständige

Referent: Dipl.-Ing. Mathias Gärtner, ö.b.u.v. Sachverständiger

  • Datenschutz und IT-Sicherheit für Sachverständige

Die Justiz wird bundesweit auf die elektronische Kommunikation und Aktenführung wechseln. Mit dem elektronischen Gerichtspostfach (EGVP) ist dabei rund um die Uhr ein sicherer Austausch zwischen Verfahrensbeteiligten und Justiz möglich.

Neben einem Überblick über die rechtlichen Grundlagen und die technischen Voraussetzungen wurden vor allem praktische Hilfestellungen zum Einstieg in die elektronsiche Kommunikation mit der Justiz erörtert.

Weiterbildung 2017

2016-10-22, Wissenschafts-Seminar eurias, Frankfurt am Main

Dozent: Dr. rer. nat. Michael Beithe:

Software zur Auswertung qualitativer Daten (z. B. zur Inhaltsanalyse von Texten, u. a. MAXQDA)

  • Statistikprogrammpakete (dargestellt am Beispiel von XL Stat),
  • Umfrageplattformen (dargestellt am Beispiel von umfrageonline.com).

Tipps und Tricks beim Einsatz von MS Word für lange wissenschaftliche Texte

  • Tricks bei MS PowerPoint,
  • Plagiatstest,
  • nützliche Apps fürs Smartphone.

Weiterbildung 2016

2016-10-22_eurias_200

2016-10-01, IHK Frankfurt am Main
Prüfungsausschuss Mediengestalter/-in
Beratung + Planung / Konzeption + Visualisierung

Die Prüfungsausschüsse haben im Bereich der beruflichen Bildung die verantwortungsvolle Aufgabe, durch die Abnahme der Prüfung in anerkannten Ausbildungsberufen festzustellen, ob der Prüfling die berufliche Handlungsfähigkeit erworben hat, die erforderlichen beruflichen Fertigkeiten beherrscht und die notwendigen beruflichen Kenntnisse und Fähigkeiten besitzt, die durch berufliche Bildung erworben sind.

Beauftragter der Arbeitgeber für die Zeit vom 01.10.2016 bis 30.09.2021
gemäß §40 Abs. 3 Berufsbildungsgesetz (BBiG)

2016-10-01, IHK Frankfurt am Main
Prüfungsausschuss Mediengestalter/-in
DIGITAL Gestaltung + Technik

Die Prüfungsausschüsse haben im Bereich der beruflichen Bildung die verantwortungsvolle Aufgabe, durch die Abnahme der Prüfung in anerkannten Ausbildungsberufen festzustellen, ob der Prüfling die berufliche Handlungsfähigkeit erworben hat, die erforderlichen beruflichen Fertigkeiten beherrscht und die notwendigen beruflichen Kenntnisse und Fähigkeiten besitzt, die durch berufliche Bildung erworben sind.

Beauftragter der Arbeitgeber für die Zeit vom 01.10.2016 bis 30.09.2021
gemäß §40 Abs. 3 Berufsbildungsgesetz (BBiG)

2016-09-13, Hessischer Sachverständigentag 2016 / IHK Darmstadt
Seminarinhalte in Auszügen:

Referenten: Prof. Dr. Thomas Schneider, Dipl.-Ing. Frank Schweser

  • Umgang mit unklar oder interdisziplinär formulierten Beweisbeschlüssen

Die öffentliche Bestellung und Vereidigung stellt ein Qualitätsmerkmal für profunde Sachkunde dar, aber zunehmend komplexe Fragen in Beweisbeschlüssen können zu Konfliktsituationen bei Sachverständigen führen.

Weiterbildung 2016

2016-09-13_ihk_sv_200

2016-06-06, Prüfer-Workshop / IHK Frankfurt am Main
Prüfer-Workshop

Dozentin: Sigrid Bernardi

  • Korrektur ungebundener Aufgaben

Prüfungsrecht, Chancengleichheit, Punktbewertung, Korrekturen, Formale Aspekte, Taxonomie, einfache und komplexe Aufgaben, Prüfungsordnung

Weiterbildung 2016

2016-06-06_ihk_200

2016-05-31 / 2016-06-01, Seminar IfS / IHK Frankfurt am Main
Reden vor Gericht und im beruflichen Alltag – Vertiefungsseminar in Rhetorik

Dozent: Baster Speck

  • Rhetorische Grundlagen
  • Redeübung und Redeanalyse
  • Die Fünf-Schritte-Technik
  • Rhetorische Wirkungsmittel und wichtige Regeln für die Kommunikation
  • Die Gliederung einer Rede
  • Verhalten vor und nach der Rede
  • Umgang mit Nervosität

Weiterbildung 2016

2016-06-01_ifs_200

2016-04-07, Audiotranskription.de Dr. Dresing & Pehl GmbH
MAXQDA Teil 2 – Variablen, mixed methods und Visualisierungstools

Dozent: Dr. Thorsten Dresing

  • Variablen und ihre Nutzung
  • Kreuztabellen und komplexe Textretrieval
  • Visualisierungen
  • Teamwork und Überblick

Weiterbildung 2016

2016_MAXQDA2_200

2016-04-06, Audiotranskription.de Dr. Dresing & Pehl GmbH
MAXQDA Teil 1 – alles für den Analysestart mit Codes & Memos

Dozent: Thorsten Pehl

  • Grundprinzipien der Transkription und Arbeit in MAXQDA
  • Einführung in die Arbeit mit Codes und Memos
  • Arbeit mit dem Codesystem
  • Suchfunktion und automatisches Codieren

Weiterbildung 2016

2016_MAXQDA1_200

2016-02-22, Prüfer-Workshop / IHK Frankfurt am Main
Prüfer-Workshop

  • Fragetechniken in mündlichen Weiterbildungsprüfungen

Fragefehler, Frageformulierungen, Fragekategorien, Fragearten, Intention und Taxonomie, Kommunikationsmodelle, Aufbau eines Prüfungsgesprächs, In Themen denken, Themen inhaltlich erfassen, Fragen ableiten, Aufbau eines Gesprächs, Kennzeichen und Konsequenzen moderner Prüfungsgespräche

Weiterbildung 2016

2015-09-21, Hessischer Sachverständigentag 2015 / IHK Darmstadt
Seminarinhalte in Auszügen:

  • Die (unlautere) Werbung mit einer öffentlichen Bestellung

Die öffentliche Bestellung und Vereidigung stellt ein Qualitätsmerkmal für profunde Sachkunde dar. Das sollen Kunden auch wissen. Denn heute ist gute Werbung das A und O. Alles scheint erlaubt, wenn der Effekt stimmt? Nicht ganz, denn klare Leitlinien im Wettbewerbsrecht geben vor, wie weit man als öffentlich bestellter Sachverständiger gehen darf.

Weiterbildung 2015

2015_SV_IHK_HessSVT_200

2015-09-05, Präsenzphase des Europäisches Graduierten-Seminars eurias, Dresden
eurias Sommerschule 03. – 05.09.2015

Dozent: Dr. rer. nat. Michael Beithe:

  • Literaturrecherche in Bibliotheken und Internet
  • Auseinandersetzung mit den Quellen; Erstellen des Kapitels Wissenstand
  • Profilieren von Zielen und Forschungsfragen
  • Forschungsdesign: Einsatzgebiete, Vor- und Nachteile
  • Quantitative Methoden der Datenverarbeitung im Überblick
  • Hypothesentesten, Überblick

Dozent: Prof. Dr. Peter Markovič, Wirtschaftsuniversität Bratislava:

  • Theorien und Modelle, Teil 1 und Teil 2

Weiterbildung 2015

2015-09-05_eurias_200

2015-02-27, Präsenzphase des Europäisches Graduierten-Seminars eurias, Dresden

Dozent: Prof. Dr. Gerard J. Lewis, Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden
Research Methods of the Social Sciences – Practical aspects of scientific work

  • Formulating the research topic
  • Reviewing the literature
  • Research design and strategy
  • Access to data and research ethics
  • Sample selection
  • Secondary data collection
  • Primary data collection
  • Analysing quantitative data

Weiterbildung 2015

2015-02-27_eurias_200

2015-02-01, IHK Frankfurt am Main
Prüfungsausschuss Musikfachwirt/-in

Die Prüfungsausschüsse haben im Bereich der beruflichen Bildung die verantwortungsvolle Aufgabe, durch die Abnahme der Prüfung in anerkannten Ausbildungsberufen festzustellen, ob der Prüfling die berufliche Handlungsfähigkeit erworben hat, die erforderlichen beruflichen Fertigkeiten beherrscht und die notwendigen beruflichen Kenntnisse und Fähigkeiten besitzt, die durch berufliche Bildung erworben sind.

Beauftragter der Arbeitgeber für die Zeit vom 01.02.2015 bis 31.01.2020
gemäß §40 Abs. 3 Berufsbildungsgesetz (BBiG) als Ordentliches Mitglied

2015-2020_IHK_FFM_musikfachwirt_200

2014-11-28, Präsenzphase des Europäisches Graduierten-Seminars eurias, Dresden

Dozent: Prof. Dr. paed. habil. Günther Lehmann

  • Wissenschaftlich vortragen – wissenschaftlich publizieren

Dozent: Dr. rer. nat. Michael Beithe

  • MS Word – geschickt in langen wissenschaftlichen Texten nutzen

Weiterbildung 2015

2014-11-28_eurias_200

2014-11-05, Seminar IfS / Handwerkskammer für Mittelfranken
Integro-Seminar Sachverständigenrecht und -praxis

  • Rechtsgrundlagen der Sachverständigentätigkeit
  • Öffentliche Bestellung und Vereidigung
  • Inhalte der Sachverständigentätigkeit
  • Akquisition und Werbung des Sachverständigen
  • Vergütung des Sachverständigen
  • Besprechung von Gerichtsentscheidungen
  • Sachverständigentätigkeit

Weiterbildung 2014

2014_SV_Ifs_Integro_200

2014-09-15, Hessischer Sachverständigentag 2014 / IHK Darmstadt
Seminarinhalte in Auszügen:

  • Professionelle Rhetorik für öffentlich bestellte und vereidigte Sachverständige: Argumentieren unter Stress
  • Aktuelles aus dem Sachverständigenrecht

Weiterbildung 2014

2014-09-02, IHK Frankfurt am Main
Von der Industrie- und Handelskammer öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger. Bestellungsgebiet: Medienproduktion und Mediendesign

  • Nach § 36 Gewerbeordnung öffentlich bestellt und vereidigt

Wiederbestellung bis 17.09.2019 gemäß § 36 GewO

2014-01-24, Präsenzphase des Europäisches Graduierten-Seminars eurias, Dresden

Dozent: Prof. Dr. rer. oec. habil. Volker Oppitz
Anwendung mathematischer und statistischer Verfahren in Wirtschafts- und Sozialwissenschaften – Verteilungen; Zusammenhänge und deren Nachweis

  • Platz quantitativer Methoden in der Forschung
  • Hypothesen, Nachweis (Erkenntnislogik und Umsetzung)
  • Verteilungen als Voraussetzung jeder Statistik, Empirische und theoretische Verteilung
  • Finden von Zusammenhängen
  • Nutzung von Statistik-Software am Beispiel

Dozent: Dr. rer. nat. Michael Beithe
Datenerhebung: Wie gelange ich zu Datenmaterial

  • Sekundär- und Primärdaten,
  • Stichprobenbildung,
  • Datenerhebungsinstrumente: Befragung (Interview), Fallstudie, Inhaltsanalyse u. a.

Weiterbildung 2014

2014-11-28_eurias_200

2013-12-09, Hessischer Sachverständigentag 2013 / IHK Darmstadt
Seminarinhalte in Auszügen:

Referent: Dr. Harald Volze, Rechtsanwalt und Notar

  • Neue gerichtliche Vergütung für Sachverständige und Neues aus der Sachverständigenrechtsprechung

Referent: Dipl.-Psysch. Elisabeth Hoffmann, ö.b.u.v. Sachverständige

  • Bericht einer öffentlich bestellten und vereidigten Sachverständigen für Handschriftenuntersuchung aus ihrem Sachgebiet

Weiterbildung 2013 (erstellt am 24.07.2018)

2013-11-29, Präsenzphase des Europäisches Graduierten-Seminars eurias, Dresden

Dozent: Prof. Dr. Gerard J. Lewis, Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden
Research Methods of the Social Sciences – Practical aspects of scientific work

  • Formulating the research topic / Themenfindung
  • Reviewing the literature / Literaturrecherche
  • Research design and strategy / Forschungskonzept und -strategie
  • Access to data and research ethics / Datenzugang und Forschungsethik
  • Sample selection / Probeauswahl
  • Secondary data collection / Erhebung sekundärer Daten
  • Primary data collection / Erhebung primärer Daten
  • Analysing quantitative data / Analyse quantitativer Daten

Weiterbildung 2013

2014-11-28_eurias_200

2013-09-27, Präsenzphase des Europäisches Graduierten-Seminars eurias, Dresden

Dozent: Prof. Dr. Peter Markovič, Wirtschaftsuniversität Bratislava
Die wissenschaftliche Basis – der wissenschaftliche Beitrag

  • Verankerung praxisnaher wirtschafts- und sozialwissenschaftlicher Forschung in der Theorie
  • Theorien und Modelle in der Wissenschaft

Dozenten: Dr. rer. nat. Michael Beithe / Antje Anhalt
Word für lange wissenschaftliche Texte
Wissenschaftliche Texte mit Word und Citavi – effektives und sauberes Arbeiten mit langen wissenschaftlichen Texten.

  • Dokumente strukturieren und gestalten
  • Text erstellen
  • Tabellen, Grafiken, Formeln
  • Einbinden der Literaturverwaltungssoftware (am Beispiel von „šcitavi“˜)

Weiterbildung 2013

2013-09-27_eurias_200

2013-04-26, Präsenzphase des Europäisches Graduierten-Seminars eurias, Dresden

Dozentin: Dr. Janice Whatley, Universität von Salford (UK)
Introduction to „Qualitative Research in Economic and Social Sciences“

  • Formulating research questions
  • Hypothesis in qualitative research
  • Qualitative methods of data collection (e. g. content analysis, qualitative interviews, case studies)
  • Interpreting qualitative data

Dozent: Dr. rer. nat. Michael Beithe

  • Anforderungen an das Thesenpapier (Was ist eine These?, Was ist eine Hypothese?, Wie findet man Zusammenhänge?, Wie und wozu testet man Hypothesen?)
  • Bedeutung der Prüfung
  • Welche Voraussetzungen sind zu erfüllen?
  • Wie verläuft die Prüfung?
  • Grundsätze der Präsentation des Forschungsdesigns

Weiterbildung 2013

2013-04-26_eurias_200

2013-01-25, Präsenzphase des Europäisches Graduierten-Seminars eurias, Dresden

Dozent: Prof. Dr. paed. habil. Günther Lehmann
Wissenschaftliches Arbeiten

  • Befragungen, Interviews
  • Präsentieren wissenschaftlicher Arbeiten

Weiterbildung 2013

2013-01-25_eurias_200

2012-11-23, Präsenzphase des Europäisches Graduierten-Seminars eurias, Dresden

Dozent: Prof. Dr. rer. oec. habil. Volker Oppitz, TUD Technische Universität Dresden, a. D.
Quantitative Methoden für Wirtschaftswissenschaftler

  • Formen empirischer Datengewinnung: Vollerhebung, Stichprobe oder Modellannahmen?
  • Datenarten: Welche Daten gibt es, was kann man damit anfangen?
  • Datenauswertung: Wann sind welche Verfahren sinnvoll?
  • Beweis der These: Die häufigsten Methoden – Vor- und Nachteile
  • Falsifikation der Hypothese – wahrscheinlichkeitstheoretische Verfahren

Dozent: Dr. rer. nat. Michael Beithe
Quellen: recherchieren, bewerten, beschaffen und verwalten

  • Recherchen konzipieren
  • In Katalogen, Fachdatenbanken recherchieren
  • Quellen bewerten und beschaffen
  • Quellen richtig zitieren
  • Literaturverwaltungsprogramm am Beispiel von Citavi

Weiterbildung 2012

2012-11-23_eurias_200

2012-10-31, Prüfer-Workshop / IHK Offenbach am Main
Prüfer-Workshop

  • Die Ausbildung Mediengestalter Digital und Print
    – Fachrichtungen und Wahlqualilfikation
  • Die Neuerungen in der Ausbildung und Prüfung der Medientechnologen Druck
  • Die Prüfungsstruktur: Zwischen- und Abschlussprüfung
    – Praktische Prüfung in den Fachrichtungen
    – Bestandteile; Organisation und Durchführungsbeispiele
    – Schriftliche Prüfung, Gewichtung und Bestehensregelung
  • Die Prüfungsformen / -methoden im Einzelnen
    – Praktische Prüfung, Präsentation
    – Schriftliche Prüfung und mündliche Ergänzungsprüfung
  • Prüfungssimulation: Präsentation und situatives Fachgespräch
  • Prüferverhalten und seine Wirkung
    – Grundhaltungen, Umgang mit Prüfungsangst und Nervosität

Weiterbildung 2012

2012-09-28, Präsenzphase des Europäisches Graduierten-Seminars eurias, Dresden

Dozent: Prof. Dr. Gerard J. Lewis, Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden
Research Methods of the Social Sciences – Practical aspects of scientific work

  • Formulating the research topic
  • Reviewing the literature
  • Research design and strategy
  • Access to data and research ethics
  • Sample selection
  • Secondary data collection
  • Primary data collection
  • Analysing quantitative data

Weiterbildung 2012

2012-09-28_eurias_200

2012-09-17, IHK Frankfurt am Main
Von der Industrie- und Handelskammer öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger. Bestellungsgebiet: Medienproduktion und Mediendesign

  • Nach § 36 Gewerbeordnung öffentlich bestellt und vereidigt

Öffentliche Bestellung 17.09.2012 bis 17.09.2014 gemäß § 36 GewO

2012-09-12, IHK Frankfurt am Main
Prüfungsausschuss Musikfachwirt/-in

Die Prüfungsausschüsse haben im Bereich der beruflichen Bildung die verantwortungsvolle Aufgabe, durch die Abnahme der Prüfung in anerkannten Ausbildungsberufen festzustellen, ob der Prüfling die berufliche Handlungsfähigkeit erworben hat, die erforderlichen beruflichen Fertigkeiten beherrscht und die notwendigen beruflichen Kenntnisse und Fähigkeiten besitzt, die durch berufliche Bildung erworben sind.

Beauftragter der Arbeitgeber für die Zeit vom 12.09.2012 bis 31.01.2015
gemäß §40 Abs. 3 Berufsbildungsgesetz (BBiG) als Ordentliches Mitglied

2012-04-27, Präsenzphase des Europäisches Graduierten-Seminars eurias, Dresden

Dozent: Prof. Dr. Jindrich Kaluža; Institutsleiter für Doktorstudien, Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät TU Ostrava
Anforderungen an Wissenschaftlichkeit an Dissertationen in Tschechien

Dozenten: Dr. rer. nat. Michael Beithe, Antje Anhalt
Wissenschaftliche Texte mit Word und Citavi

  • Arbeiten mit langen wissenschaftlichen Texten

Weiterbildung 2012

2012-04-23, Seminar IfS / IHK Darmstadt
Die Rechtsstellung des öffentlich bestellten Sachverständigen
Der öffentlich bestellte Sachverständige als Gerichtsgutachter

  • Rechte, Stellung, Pflichten und Aufgabenfelder des öffentlich bestellten und vereidigten Sachverständigen bei Privat- und Gerichtsauftrag
  • Grundzüge der Gerichtsverfassung des Zivil- und Strafprozesses
  • Gutachten als Beweismittel in den verschiedenen Gerichtsverfahren
  • Feststellung des Tatbestandes
  • Die wichtigsten Bestimmungen der Mustersachverständigenordnung des DIHK

Weiterbildung 2012

2012-01-27, Präsenzphase des Europäisches Graduierten-Seminars eurias, Dresden

Dozent: Dr. rer. nat. Michael Beithe
Wissenschaftliches Arbeiten

  • Anfertigen wissenschaftlicher Arbeiten
  • Publizieren wissenschaftlicher Texte

Anfertigen des Dissertationsexposés

  • Dissertationsexposé (Grundsätze, Staatsdoktorprüfung)
  • ECTS-Systeme

Weiterbildung 2012

2011-11-29, Seminar IfS / IHK Wiesbaden
Der Sachverständige – Sein Auftreten und Verhalten vor Gericht

  • Die Rollenverteilung im Gerichtssaal, das „Drehbuch“ einer Zivilprozessverhandlung sowie die Anhörung nach § 411 III ZPO
  • Aufgabenfelder eines Gerichtsgutachters
  • Fragerechte – Beanstandungen von Fragen und Verhalten des Gerichtsgutachters in Konfliktsituationen
  • Besonderheiten mündlicher Gutachten

Weiterbildung 2011

2011-10-01, IHK Frankfurt am Main
Prüfungsausschuss Mediengestalter/-in
Beratung + Planung / Konzeption + Visualisierung

Die Prüfungsausschüsse haben im Bereich der beruflichen Bildung die verantwortungsvolle Aufgabe, durch die Abnahme der Prüfung in anerkannten Ausbildungsberufen festzustellen, ob der Prüfling die berufliche Handlungsfähigkeit erworben hat, die erforderlichen beruflichen Fertigkeiten beherrscht und die notwendigen beruflichen Kenntnisse und Fähigkeiten besitzt, die durch berufliche Bildung erworben sind.

Beauftragter der Arbeitgeber für die Zeit vom 01.10.2011 bis 30.09.2016
gemäß §40 Abs. 3 Berufsbildungsgesetz (BBiG)

2011-10-01, IHK Frankfurt am Main
Prüfungsausschuss Mediengestalter/-in
DIGITAL Gestaltung + Technik

Die Prüfungsausschüsse haben im Bereich der beruflichen Bildung die verantwortungsvolle Aufgabe, durch die Abnahme der Prüfung in anerkannten Ausbildungsberufen festzustellen, ob der Prüfling die berufliche Handlungsfähigkeit erworben hat, die erforderlichen beruflichen Fertigkeiten beherrscht und die notwendigen beruflichen Kenntnisse und Fähigkeiten besitzt, die durch berufliche Bildung erworben sind.

Beauftragter der Arbeitgeber für die Zeit vom 01.10.2011 bis 30.09.2016
gemäß §40 Abs. 3 Berufsbildungsgesetz (BBiG)

2011-10-04, Seminar IfS / IHK Offenbach am Main

Tatsachenfeststellung, Ortsbesichtigung und selbständiges Beweisverfahren im Zivil- und Strafprozess

  • Arten von Gutachtenaufträgen
  • Verfahrensrechtliche Bedeutung der sachkundigen Tatsachenfeststellung
  • „Tatsachen-Quellen“
  • Die Ortsbesichtigung durch den Gerichtsgutachter
  • Das „beweissichernde“ Privatgutachten
  • Das „selbständige Beweisverfahren“ des Gerichts (§ 485 ZPO)
  • Die Sicherung des Beweises im strafprozessualen Ermittlungsverfahren

Weiterbildung 2011

2011-09-05, Prüfer-Workshop / IHK Frankfurt am Main
Prüfer-Workshop

  • Rechtliche Grundlagen der Ausbildungsprüfungen
  • Die Prüfungsordnung der IHK Frankfurt am Main
  • Aufgaben des Prüfungsausschusses
  • Zusammenarbeit mit der IHK
  • Methodik und Didaktik des Prüfen und Bewertens
  • Die Verordnung zum Ausbildungsberuf
  • Prüfungsformen und -methoden
  • Simulation von mündlichen Prüfungen und ihrer Bewertung
  • Reflektion des eigenen Prüfverhaltens

Weiterbildung 2011

2011-05-31, Seminar IfS / IHK-Akademie München
Integro-Seminar Sachverständigenrecht und -praxis

  • Rechtsgrundlagen der Sachverständigentätigkeit
  • Öffentliche Bestellung und Vereidigung
  • Inhalte der Sachverständigentätigkeit
  • Akquisition und Werbung des Sachverständigen
  • Vergütung des Sachverständigen
  • Besprechung von Gerichtsentscheidungen
  • Sachverständigentätigkeit

Weiterbildung 2011

2011-03-11, Seminar IfS / IHK Rhein-Neckar
Der öffentlich bestellte Sachverständige als Gerichtsgutachter

  • Gutachten als Beweismittel in den verschiedenen Gerichtsverfahren
  • Das schriftliche und mündliche Gutachten
  • Ablehnung wegen Besorgnis der Befangenheit
  • Stellung und Pflichten des Gerichtsgutachters im Prozess
  • Grundzüge der Gerichtsverfassung des Zivil- und Strafprozesses
  • Die wesentlichen Grundsätze des Verfahrens und der Verfahrensablauf

Weiterbildung 2011

2010-10-18, IHK Offenbach am Main
Prüfungsausschuss Mediengestalter/-in Digital und Print

Die Prüfungsausschüsse haben im Bereich der beruflichen Bildung die verantwortungsvolle Aufgabe, durch die Abnahme der Prüfung in anerkannten Ausbildungsberufen festzustellen, ob der Prüfling die berufliche Handlungsfähigkeit erworben hat, die erforderlichen beruflichen Fertigkeiten beherrscht und die notwendigen beruflichen Kenntnisse und Fähigkeiten besitzt, die durch berufliche Bildung erworben sind.

Beauftragter der Arbeitgeber für die Zeit vom 01.11.2010 bis 31.10.2015
gemäß §40 Abs. 3 Berufsbildungsgesetz (BBiG)

2010-08-26, Prüfer-Workshop / IHK Offenbach am Main
Prüfer-Workshop

  • Rechtliche Grundlagen der Ausbildungsprüfungen
  • Die Prüfungsordnung der IHK Offenbach am Main
  • Aufgaben des Prüfungsausschusses
  • Zusammenarbeit mit der IHK
  • Methodik und Didaktik des Prüfen und Bewertens
  • Die Verordnung zum Ausbildungsberuf
  • Prüfungsformen und -methoden
  • Simulation von mündlichen Prüfungen und ihrer Bewertung
  • Reflektion des eigenen Prüfverhaltens

Weiterbildung 2010

2009-03-17, IHK Frankfurt am Main
Prüfungsausschuss Mediengestalter/-in
DIGITAL Gestaltung + Technik

Die Prüfungsausschüsse haben im Bereich der beruflichen Bildung die verantwortungsvolle Aufgabe, durch die Abnahme der Prüfung in anerkannten Ausbildungsberufen festzustellen, ob der Prüfling die berufliche Handlungsfähigkeit erworben hat, die erforderlichen beruflichen Fertigkeiten beherrscht und die notwendigen beruflichen Kenntnisse und Fähigkeiten besitzt, die durch berufliche Bildung erworben sind.

Beauftragter der Arbeitgeber für die Zeit vom 01.03.2009 bis 30.09.2011
gemäß §40 Abs. 3 Berufsbildungsgesetz (BBiG)

2009-03-17, IHK Frankfurt am Main
Prüfungsausschuss Mediengestalter/-in
Beratung + Planung / Konzeption + Visualisierung

Die Prüfungsausschüsse haben im Bereich der beruflichen Bildung die verantwortungsvolle Aufgabe, durch die Abnahme der Prüfung in anerkannten Ausbildungsberufen festzustellen, ob der Prüfling die berufliche Handlungsfähigkeit erworben hat, die erforderlichen beruflichen Fertigkeiten beherrscht und die notwendigen beruflichen Kenntnisse und Fähigkeiten besitzt, die durch berufliche Bildung erworben sind.

Beauftragter der Arbeitgeber für die Zeit vom 01.03.2009 bis 30.09.2011
gemäß §40 Abs. 3 Berufsbildungsgesetz (BBiG)

2009-03-04, IHK Offenbach am Main
Prüfungsausschuss Mediengestalter/-in Digital und Print

Die Prüfungsausschüsse haben im Bereich der beruflichen Bildung die verantwortungsvolle Aufgabe, durch die Abnahme der Prüfung in anerkannten Ausbildungsberufen festzustellen, ob der Prüfling die berufliche Handlungsfähigkeit erworben hat, die erforderlichen beruflichen Fertigkeiten beherrscht und die notwendigen beruflichen Kenntnisse und Fähigkeiten besitzt, die durch berufliche Bildung erworben sind.

Beauftragter der Arbeitgeber für die Zeit vom 04.03.2009 bis 31.10.2010
gemäß §40 Abs. 3 Berufsbildungsgesetz (BBiG)

2007-09-03, Ausbildung zum Sachverständigen / Europäische Berufs- und Wirtschaftsakademie AG St. Gallen (Schweiz)
Diplom-Sachverständiger (BWA), EUC anerkannt
in den Fachgebieten Medienproduktion und Mediendesign

  • Der Sachverständige
  • Der gerichtliche Sachverständige
  • Das Gutachten
  • Das Recht des Sachverständigen
  • Entschädigung und Kostenerstattung von Sachverständigen
  • Der Sachverständige im Handwerk
  • Sachverständigenbereiche
  • Diplomarbeit: „E-Commerce – Der Sachverständige im elektronischen Handel.“

Ausbildung 2005-2007

2007-03-02, Ausbildung zum Sachverständigen / Europäische Berufs- und Wirtschaftsakademie AG St. Gallen (Schweiz)
Sachverständiger

  • Der Sachverständige
  • Der gerichtliche Sachverständige
  • Das Gutachten
  • Das Recht des Sachverständigen
  • Entschädigung und Kostenerstattung von Sachverständigen
  • Der Sachverständige im Handwerk
  • Sachverständigenbereiche

Ausbildung 2005-2007

2006-11-21, Ausbildung zum Sachverständigen / Europäische Berufs- und Wirtschaftsakademie AG St. Gallen (Schweiz)
Das Gutachten
Das Recht des Sachverständigen

Ausbildung 2005-2007

2006-04-12, Ausbildung zum Sachverständigen / Europäische Berufs- und Wirtschaftsakademie AG St. Gallen (Schweiz)
Der Sachverständige
Der gerichtliche Sachverständige

Ausbildung 2005-2007

2007-01-23, BDSF Bundesverband Deutscher Sachverständiger und Fachgutachter
Sachverständiger
für Medientechnik, Medienproduktion, Mediengestaltung

Ausbildung 2005-2007

2005-11-24, BDSF Bundesverband Deutscher Sachverständiger und Fachgutachter
BDSF Geprüfter Sachverständiger

Ausbildung 2005

2005-11-24, Grundlagenseminar / BDSF Bundesverband Deutscher Sachverständiger und Fachgutachter
Professionelle Erstellung von Gutachten

  • Praxis der Gutachtenerstellung

Ausbildung 2005

2005-11-24, Grundlagenseminar / BDSF Bundesverband Deutscher Sachverständiger und Fachgutachter
Auftritt des Sachverständigen

  • Akquise-Verkauf und Vermarktung des Sachverständigen

Ausbildung 2005

2005-11-24, Grundlagenseminar / BDSF Bundesverband Deutscher Sachverständiger und Fachgutachter
Erfolgreich als Sachverständiger

  • Einführung in den Sachverständigenberuf

Ausbildung 2005

1990-03-06, Berufs- und arbeitspädagogische Eignung / IHK Mittlerer Neckar
IHK-Ausbilderberechtigung nach Ausbilder-Eignungsverordnung (AEVO)

  • Grundlagen der Berufsbildung
  • Planung und Durchführung der Ausbildung
  • Der Jugendliche in der Ausbildung
  • Rechtsgrundlagen
  • Psychologie
  • Management
  • Personalführung
  • Arbeitspädagogik
  • Arbeitsrecht

Ausbildung 1990

1990-02-23, Studiengang Medientechnik / Hochschule der Medien, Stuttgart
Diplomstudiengang Medientechnik

  • Medienplanung
  • Medientechnik
  • Medienpraxis
  • Studiotechnik
  • Audiovisuelle- / Elektronische Medien
  • Werbefotografie
  • Drucktechnik
  • Reproduktionstechnik
  • Elektronik
  • Naturwissenschaften und Mathematik
  • Betriebswirtschaft und Unternehmensführung
  • Diplomarbeit: Telekommunikation in der Druckindustrie (Übertragung von Zeitungsseiten via Satellit am Beispiel von USA Today)

Ausbildung 1986-1990